DREIZEHNTES KAPITEL
In acht Gruppen oder Companias, wie Juan Mendez sie nannte, wurde der Haufen eingeteilt. Juan Mendez war der General des Trupps. Da er Sergeant bei den Federales gewesen war, so verstand er genügend von militärischen Dingen. Dutzend Male hatte er Kompanien von Soldaten in militärischen Übungen geführt, wenn die Offiziere zu faul waren oder besoffen und nicht imstande, früh aufzustehen. Die Übungen für die Mannschaften waren angesetzt und mussten abgehalten werden. Und da sonst niemand da war, vielleicht nur ein Capitan und ein Leutnant für das ganze Bataillon, so mussten die Sergeanten heran, die Kompanien anbrüllen und herumfegen.
Juan Mendez nahm die erste Compania, sein einstmaliger Bataillionskamerad, Lucio Ortiz, führte die letzte als Rückendeckung. El Profesor wurde zum El Comisario ernannt, zum Generalleiter der ganzen Armee, Andres übernahm die Organisation der Verpflegung und Lagerung. Matias, Fidel und Cirilo wurden für den Transport und alle Packtiere und Reittiere verantwortlich gemacht.
Juan Mendez bestimmte Celso zu seinem Stabschef, oder wie er ihn nannte: Jefe del Estado Mayor.
Celso freilich sagte gleich darauf: »Aus dem Titel mache ich mir einen Hundedreck. Ich nehme nur darum an, damit ich gleich der erste sein kann, der losschlägt, sobald ich auch nur die erste Uniform vor Augen habe. Habe zwar einen recht schönen Revolver, verflucht noch mal; aber ich glaube, ich verlasse mich doch lieber auf meinen guten Machete.«
»Ganz wie du willst«, erwiderte Juan Mendez, El General, »darüber werden wir wohl besser reden, wenn wir einmal das erste Treffen hinter uns haben und wir dann noch am Leben sind.«
»Möglich, ich bin dann nicht mehr am Leben, mi general, aber falls ich verreckt sein sollte, so kannst du mich hinterher einen ganz räudigen und vereiterten Coyote nennen, wenn ich nicht vorher wenigstens fünf Uniformierten den Kopf abgesäbelt habe.«
Nur wenige Muchachos hatten Revolver, und noch weniger besaßen Jagdgewehre. Die Mehrzahl der Flinten waren alte spanische Vorderlader. Es waren nur sechs. Sie waren den Artesanos abgenommen worden, von denen, wie sich herausstellte, keiner einen Revolver trug. Die Branntweinschenker freilich hatten Revolver. Auch die beiden Arrieros besaßen Revolver, die sie herzugeben gezwungen worden waren. Diese Revolver jedoch waren so gut wie nichts wert. Sie dienten den Arrieros auf ihren Transporten nur als Schreckmittel und gingen nicht los, wenn sie abgedrückt wurden.
Dagegen waren alle Machetes scharf geschliffen worden, auch die Äxte, die von den Burschen mitgenommen worden waren. Als Ganzes gesehen und besonders im Hinblick auf den großen Haufen der Muchachos, konnte man bestenfalls nur von einer ganz erbärmlichen Bewaffnung reden.
Zog man weiter in Betracht, dass von den Rurales jeder einzelne einen Karabiner mit Magazinen von je fünf Schuss trug, außerdem jeder Mann einen 45er Revolver mit sechs Schuss auf den Hüften hängen hatte, so war es nicht übertrieben, von einem Selbstmord der rebellischen Muchachos zu sprechen, sollten sie versuchen, auch nur einen kleinen Trupp von Rurales, alles geübten Soldaten, anzugreifen.
Die einzigen Leute in diesem Trupp, die genau wussten, wie es in einem so ungleichen Kampfe zugehen würde, waren El Profesor, El General und Lucio Ortiz, der zum Coronel ernannt worden war. In der Armee war er Cabo, ein Unteroffizier, gewesen.
Und diese drei Leute, die aus Erfahrung wussten, wie gering die Aussichten der Monteria-Rebellen auf einen Sieg waren, wenn sie auf einen Trupp Rurales oder Federales stießen, machten kein Hehl aus ihrer Kenntnis. In den letzten Tagen vor dem Abmarsch erklärten sie unzählige Male den Muchachos, was ihnen bevorstünde, sollte es auch nur zu einem Scharmützel kommen.
Aber alle ihre Warnungen und Ratschläge trafen auf taube Ohren. Den Muchachos war alles gleich geworden. Sie hatten so viel erduldet, so viel gelitten und ertragen, so viel Wut und Hass in sich aufgespeichert, dass ein jeder Kampf mit ihren Feinden, ganz gleich wie auch immer der Ausgang sein würde, ihnen mehr als Erlösung vorkam denn als wirkliche Niederlage. Sie konnten nicht unterliegen.
In ihrem Bewusstsein konnten sie nicht besiegt werden. Sie konnten nur sterben oder siegen. Etwas anderes wünschte keiner und hoffte keiner. An irgendeinen anderen Ausgang dachte nicht einmal einer. Ihr Leben war so wertlos und inhaltslos geworden, dass zu fallen mit dem Bewusstsein, rebelliert zu haben, für alle Ewigkeiten hinaus tausendmal mehr wert war als ihre Haut zu schützen, einem Kampfe auszuweichen und sich auf Nebenwegen aus dem Dschungel zu schleichen, um zu vermeiden, auf ihre Feinde zu treffen.
Wie aussichtslos jeder Ratschlag des Juan Mendez war, die größte Vorsicht zu üben, weil er am besten wusste, wie Rurales und Soldaten vorgehen und wie sehr sie im Vorteil gegenüber unbewaffneten und ungedrillten Rebellen sind, ersah er aus der Antwort, die er erhielt, als er einmal sagte: »Wenn wir mit unserer ersten Compania auf einen Trupp von zweihundert Federales stoßen, bleibt keiner von uns am Leben. Ihr habt nicht einmal Zeit, auch nur den Revolver, mit dem ihr ja doch nicht zu schießen versteht, hochzuheben, da seid ihr auch schon abgeknallt. Was macht ihr denn da?«
»Was wir machen?« erwiderte Matias mit einem Fluch. »Das will ich dir sagen, Juanito, was wir machen. Wenn zweihundert auf uns loskommen, da haben wir zweihundert, die wir schlachten können. Und es wäre zum Heulen schade, wenn nur zwanzig kämen anstatt dreihundert. Je mehr wir vor uns haben, um so mehr haben wir zum Erschlagen. Und wenn dir das nicht gefällt, dann kannst du ja ausrücken, ehe es ernst wird. Wir rücken nicht aus und gehen drauflos.«
»Ich rücke nicht aus. Ich bin vorneweg von euch allen. Ich will euch nur sagen, wie es zugeht, ich habe es mitgemacht und ihr nicht.«
»Gut«, meinte darauf Fidel, »als du das mitmachtest, da warst du Soldat. Wir aber sind Caoba-Arbeiter. Und du bist das jetzt auch. Das ist ganz etwas anderes als Soldat sein. Soldat kann jeder alte lahme Esel sein. Revolutionäre können nur die Besten sein, die je geboren wurden. Es sind nur die allerbesten Mütter, die Rebellen zur Welt bringen. Und meine Mutter, da ist keine andere in aller Ewigkeit, die mehr Rebell sein konnte als meine. Die hat dem Bruder von unserm Finquero mit ihren Fingern die Kehle aus dem Hals gerissen, als er sich über sie schmeißen wollte. Der Finquero erschoss sie dann wie einen Hund, der krank ist. Das war meine Mutter. Und wenn du eine bessere hast, dann komme nur raus damit.«
Ein erfahrener General würde diesem Marsch gegenüber ratlos, hoffnungslos und verzweifelt gewesen sein. Er würde so viele Schwierigkeiten sehen, dass er gesagt hätte: »Oh, lieber Cäsar, diese Armee bringe ich nicht zehn Kilometer weit und ich habe die Hälfte verloren.« Alle seine auswendig gelernten Regeln und Instruktionen, seine Kommandos, seine schönen Gruppenschwenkungen und durchgedrückten Knieschmisse würden seine Hilflosigkeit nur vergrößern.
Juan Mendez jedoch war ein General der Revolution. Er kannte keine Instruktionsbücher und wusste nicht einmal, dass es solche Bücher gab. Er sagte: »Marcha adelante al frente!« und da marschierte das Heer und marschierte richtig, weil es menschlich und natürlich marschierte.
In der Trockenzeit war ein Marsch mit einer solchen Masse an Menschen, Packtieren und Vieh schon eine ungeheure Leistung. Jetzt mitten in der dicksten Regenzeit hätte kein vernünftiger Mensch auch nur daran gedacht, diesen Marsch zu unternehmen. jedenfalls nicht mit einer solchen Menge an Menschen und Tieren. Freilich, wären die Muchachos vernünftige Menschen gewesen, so hätten sie ja keine Rebellion gewagt. Rebellionen, Meutereien und Revolutionen sind immer unvernünftig; denn sie stören den angenehm schläfrigen Zustand, der als Ruhe und Ordnung bezeichnet wird.
Die Hölle war wirklich auf ihrem Wege. Nicht nur für eine Woche, sondern für drei Wochen.
Selbst jene Strecken, die sonst trocken waren, lagen jetzt entweder versumpft oder inmitten weiter Wasserlachen, die groß waren wie Seen. Es regnete alle drei oder vier Stunden. Und das waren Aguaceros. Es regnete nicht, sondern Flüsse strömten aus den Wolken nieder, kleine Bäche. Sie schlugen so heftig auf, dass an jenen Stellen, wo keine Bäume standen, die Erde zuweilen einen halben Meter tief aufgefetzt wurde. Dicke Äste wurden von den Bäumen geschlagen wie bei schweren Stürmen. Pfade bröckelten ab, glitten in Schluchten, und wo sie nicht abbrachen, bildeten sie breite Rinnen reißender Ströme. Felsblöcke lösten sich los und stürzten donnernd die steilen Abhänge hinunter, auf ihren Wegen Urwaldriesen zerbrechend, entwurzelnd und mit sich reißend, als wären es morsche Zweige. Hörte es für eine Weile auf, aus den Himmeln zu strömen, dann lief das Wasser in Rinnsalen und Bächen herunter aus dem Geäst der dichtbelaubten Bäume, damit dem Boden auch nicht ein Tröpfchen verloren gehen sollte. Der Himmel klärte sich. Die Sonne brach in höllischer Glut herunter, verwandelte den Dschungel in ein Dampfbad, das den marschierenden Menschen den Atem nahm. Und kaum begannen die Kronen der höchsten Bäume von der Glut ein wenig trocken zu werden, so verschwand die Sonne wie weggeschossen aus dem Himmelsgewölbe, und es begann zu tröpfeln. Es tröpfelte und rinselte und war chipichipi für zehn Minuten, eine kleine Warnung. Und dann knallte ein neuer Wolkenbruch auf die Erde los, meist begleitet von Donnern und Blitzen, dass man glaubte, das Ende des Universums sei nahe.
Die schwere, reiche Erde des Dschungels, satt des Wassers, erweckte den Eindruck, dass sie unter den steten Lasten stöhnte und ächzte. Sie vermochte auch nicht einen Tropfen mehr zu schlucken. Sie zog sich dicht zusammen, wurde zäh, klebrig und leistete den Widerstand aller Dinge und Geschöpfe des Weltalls, die leben wollen und, um leben zu können, unerbittlich gegen ihre Zerstörer kämpfen müssen. Und weil die Erde so satt und übervoll war, kein Wasser mehr annahm und keines mehr durchließ, so stand der Regen auf dem Boden, wurde Sumpf, See, Flussarm, Morast und tausendfach mehr Morast. Wohin der Mensch auch treten mochte, die Erde sank unter seinen Füßen ein. Dann aber hielt sie ihn fest und wollte ihn nicht mehr hergeben, umklammerte ihn mit hundert Armen und verstrickte ihn in Schlingen. Jeder Schritt war, als versänke er in eine Falle. Alle Kraft, die der Mensch besaß, musste aufgewendet werden, um die Füße wieder herauszuzerren. Doch der nächste Schritt sank abermals in den zähen Morast, und wieder kostete es die gleiche Mühe, den folgenden Schritt zu machen.
Für Leute, die solche Märsche durch den Dschungel in der Regenzeit nicht kennen, wäre der Plan, diesen Marsch zu unternehmen, ein mutiges Abenteuer gewesen. Für die Caobaleute, die genau wussten, was der Marsch in dieser Jahreszeit bedeutete, war die Tatsache, dass sie den Marsch planten und unternahmen, wohl der beste Beweis, welche Anstrengungen auf sich zu nehmen sie willens waren, um die Rebellion, einmal begonnen, unerbittlich durchzuführen.
»Wir könnten ganz gut auch warten, bis die Regenzeit vorüber ist«, sagte einer von ihnen, als sie über den Marsch berieten.
»Freilich könnten wir warten«, erwiderte El Profesor. »Aber wer nicht warten kann, sind die Peones in den Fincas, die frei sein wollen wie wir jetzt sind, die mit uns ziehen möchten und mit uns kämpfen, um alle übrigen Peones zu befreien.«
Es war schon längst nicht mehr nur die Sehnsucht, nach Hause in ihre Heimat zu kommen.
Sehnsucht nach ihrer Heimat hatten sie ständig gehabt. Aber nun war der Aufstand da und alle Muchachos, die in den Dschungeln arbeiteten, schlossen sich ihnen an. Täglich kamen neue Gruppen und vereinigten sich mit ihnen. Und sie alle dachten nun nicht daran, nach Hause zu gehen, sondern daran, gegen die Herren zu revoltieren, um von jeglicher Unterdrückung frei zu werden. El Profesor sagte täglich ein Dutzend Mal: »Muchachos, wenn ihr nur allein rebelliert und allein nach Hause geht, um in Frieden eure Milpas zu bestellen und Kinder zu zeugen, dann erntet ihr im besten Falle eine einzige Ernte. Ehe ihr es euch auch nur verseht, sind die Rurales und Federales über euch, und ihr werdet wieder zurückgebracht hierher, versklavter als vorher, und dann für ewig. Wir müssen so lange eine gesunde und kräftige Rebellion machen, bis auch nicht ein Rural mehr am Leben ist, und alle Federales entweder freiwillig auf unsere Seite herüberkommen oder ausgerottet werden. Nichts Halbes tun, Muchachos, und an keine Verschiebung glauben! Gleich auf den ersten Fincas und in den ersten Dörfern wird man euch alle guten Dinge versprechen, euch Land und Geld anbieten und alles, was ihr wollt. Lasst euch nicht verführen. Das alles sind nur Angstversprechen und Furchtgeschenke, die durch und durch wertlos sind, wenn ihr nicht die ganze Revolution gewinnt und eine reine und ganz und gar entscheidende Sache durchführt.«
»Bravo, Profesor! Viva, Profesor! Arriba, Camarada!« schrieen die Muchachos. »So ist es. Du hast recht. So werden wir es machen!«
So hatten sich, völlig unbemerkt von den Muchachos, der
Sinn und das Ziel ihrer Rebellion in der letzten Woche von Grund aus geändert. Der Gedanke, nach Hause zu kommen, war vergessen, der Kampf um das Ganze war immer stärker in den Vordergrund gerückt worden.
Selbst Andres und Celso, die am ersten Tage der Meuterei kaum an etwas anderes gedacht hatten, als nur ihre Mädchen wieder zu sehen und ihre Eltern zu begrüßen, dachten jetzt nur noch gelegentlich daran.
»Das alles kann warten, Celso, meinst du nicht auch?«
»Sicher, Andrucho. Zu Hause hat ja nie ein Mensch erwartet, dass ich innerhalb von vier Jahren zurückkommen werde. Müssen sie eben warten. Besser sie warten jetzt noch ein Jahr, als dass dies alles wieder vermanscht wird. Dann hat man wenigstens die Gewissheit, man kann für immer daheim sein und nicht ewig in Furcht leben, eines Tages wieder abrücken zu müssen.«
»Richtig, Celso. Und so wird es getan. Tierra y Libertad o la Muerte.«
Was ganz im Anfang eine rein örtliche Meuterei gequälter und elendiglich überarbeiteter, armseliger, unwissender indianischer Burschen gewesen war, was nach der Ermordung ihrer Henker zu einer Rebellion sich verwandelte, die alle unterdrückten und gequälten Arbeiter im Reich der Caoba vereinigte, alle, die jegliche Hoffnung auf Erlösung längst aufgegeben hatten, das entwickelte sich wie von selbst zu einer regelrechten Revolution. Es wurde eine Revolution, die nach und nach den ganzen Staat erfasste und alle, auch die faulsten, trägsten und furchtsamsten Gruppen des Landes anfeuerte und belebte und sich endlich über die ganze weite Republik verbreitete. Im Lande hier und da glimmte und schwelte es. Niemand jedoch wagte, das Maul aufzumachen, weil sein Nachbar, ja sein bester Freund Angeber der Polizei sein konnte. Doch nur ein spritzender Funke war nötig, und die ganze
Republik stand in Flammen.
Und was hier im Reich der Caoba die Muchachos taten, war im Kleinen dasselbe, was innerhalb der nächsten Monate überall in der Republik geschah. Die Luft trug die Ideen der Rebellion von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, von Feudalherrschaft zu Domäne, von Finca zu Hacienda, von Plantage zu Pflanzung, von Familie zu Sippe. Die Diktatur, die noch im vorigen Monat der Welt verkündet hatte, dass sie eine ewige Institution für das von Dankbarkeit strotzende Volk geworden und das einzige Regierungssystem sei, unter dem ein Volk wachsen und gedeihen könne, war heute ein klapperndes Gespenst, das selbst denen keine Furcht mehr einflößte, die, als Rebellen an die Wand gestellt, den feuernden Rurales und Federales frech ins Gesicht trotzen. Und während, von den Landsknechten des Diktators umzingelt, ihnen das Urteil des Kriegsgerichts verlesen wurde, schrieen sie: »Abajo el caudillo! Que muere la dictadural Viva la Revolucion Social!« Von Kugeln niedergestreckt, fielen sie in dem glorreichen Bewusstsein, dass sie gewonnen hatten. Die Diktatur krachte in jedem Staate, im Norden wie im Süden, in Veracruz wie in Jalisco, in Sonora wie in Yucatan.
Die Muchachos kämpften um ihre eigene Sache, ohne zu wissen, dass sie dabei zugleich die Sache des ganzen Volkes auskämpften. |
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